Die Grenzen zwischen traditionellem Marketing, wie z.B. Print, Funk und Radio, und Online-Marketing, basierend auf verschiedenen Networks, verwischen immer deutlicher. Klar ist, dass das Online-Marketing das traditionelle Marketing nicht ersetzt, sondern als Ergänzung zu sehen ist.
Das Potenzial für B2B Unternehmen liegt in der Erstellung von positiven Synergieeffekten zwischen modernen Online- und klassischen Medien wie zum Beispiel Messe oder Printarbeit. 2016 setzen bereits dreiviertel (75%) der 500 befragten deutschen Unternehmen unabhängig von der Größe des Unternehmens auf Social Media (Studie Digitalverband Bitkom). Interessant: Die Unternehmen nutzen Social Media nicht nur für die externe Kommunikation, sondern auch vermehrt für die interne Kommunikation. Nicht selten ersetzt Social Media den Versand der klassischen E-Mail.
Einige nennenswerte Gründe, warum sich Social Media im B2B eignet:
Die Grundidee von Social Media, nämlich der Austausch von Daten, mithilfe Interaktionen der User untereinander und der daraus resultierende Zugang zu Wissen und Informationen, generiert dem User einen direkten Mehrwert. Der Austausch bedeutet ein ‚Many-to-Many’ Verhältnis: das heißt Menschen mit gleichen Interessen, politischen Einstellungen, vergleichbarem beruflichen Umfeld, haben die Möglichkeit durch Kommentare, Bewertungen oder das Teilen von Inhalten ihre eigenen sozialen Ziele zu verfolgen.
Bekannte Social Media Kanäle:
Eine klare Abgrenzung zwischen den einzelnen Kanälen findet nicht statt oder fällt schwer. Zum Beispiel ist Twitter als Microblogging-Dienst eine Mischform aus Blog und Social Network und als Empfehlungs- und Messagingdienst zu sehen. Instagram ist eigentlich eine Content Sharing App, wird aber auch als Social Network oder Microblog gesehen. Viele Social Networks vereinen die Vorteile und Funktionen anderer Social Networks.
Social Media ist beispielsweise für den Einsatz im Customer-Relationship Management prädestiniert, nicht zuletzt durch die Mitmachplattformen, die eine Einbindung und Interaktion mit dem Kunden gewährleisten, sondern auch durch die Möglichkeit, zusätzlich gewonnene Kundeninformationen zu nutzen, um eine individuelle und zielgerichtete Ansprache zu ermöglichen.
Social CRM
CRM im Social Media wird auch Social CRM genannt und wird demnach als strategische Einbeziehung der Social Media Kanäle in das Kundenbeziehungsmanagement definiert. Social CRM schafft eine zusätzliche Verknüpfung und Erweiterung der Kundenbeziehungen und kundenrelevanter Daten.
Meine 2 Cents:
Die fortschreitende Digitalisierung prägt ein neues Bild des Kunden: der Kunde auf Augenhöhe mit dem Unternehmen. Daraus resultierend werden sich die B2B Unternehmen behaupten, die ihren
Kundenservice an die stetige und rasante Entwicklung der Social Media Kanäle anpassen.
UND: Vergessen Sie Ihre Mitarbeiter nicht- nutzen Sie das Potenzial und das Verständnis der Produkte und der Kundengruppen um guten Content für Social Media undIhrer Webseite zu generieren.
samantha@pathfindermarketing.de
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